Tracklisting Album CD1
1. Non, je ne regrette rien
2. Milord
3. Les mots d’amour
4. Mon manège à moi (Tu me fais tourner la tête)
5. Mon dieu
6. C’est à Hambourg
7. L’accordéoniste
8. Les amants d’un jour
9. La foule
10. Hymne à l’amour
11. Johnny, tu n’es pas un ange
12. Sous le ciel de Paris
13. Les flonflons du bal
14. Marie Trottoir
15. C’est peut-être ça
16. Exodus
17. Je m’imagine
18. L’homme à la moto
19. Toujours aimer
20. J’m’en fous pas mal
21. Bravo pour le clown
22. La goualante du pauvre Jean
23. Comme moi
24. Je hais les dimanches
25. À quoi ça sert, l’amour? (avec Théo Sarapo)
Tracklisting Album CD2
1. La vie en rose
2. Les trois cloches (avec Les Compagnons de la chanson)
3. Padam… padam…
4. Les amants de Paris
5. C’est l’amour qui fait qu’on s’aime
6. T’es beau, tu sais
7. Cri du cœur
8. Le vieux piano
9. Opinion publique
10. Les amants de Venice
11. Ouragan
12. Je suis à toi
13. Mon vieux Lucien
14. Les amants merveileux
15. Un refrain courait dans la rue
16. La vie, l’amour
17. Je sais comment
18. Mon cœur est au coin d’une rue
19. Mon légionnaire
20. Regarde-moi toujours comme ça
21. Dans un bouge du vieux port
22. Mon apéro
23. Y’a pas d’printemps
24. Ne m’écris pas
25. Je n’en connais pas la fin
Info
Edith Piaf
Non, je ne regrette rien – 50 große Erfolge – 50 grands succès
Edith Piaf wurde am 19.12.1915 in Paris geboren. Schon kurz nach der Geburt wurde sie von ihrer Mutter verlassen und wuchs zunächst bei ihrer Großmutter mütterlicherseits auf, wo sie fast verhungerte. Ihr Vater
brachte sie daraufhin bei seiner Mutter unter, die ein Bordell in der Normandie führte. Ihr alkoholsüchtiger und gewalttätiger Vater nahm sie ab ihrem 10. Lebensjahr mit auf Tournee in einem Wanderzirkus. Mit 15 verließ sie ihren Vater und schlug sich als Straßensängerin in Paris durch, wo sie als „La môme piaf“, der kleine Spatz bekannt wurde.
1935 kam ihre erste Schallplatte auf den Markt. 1936 gelang ihr der Durchbruch mit „Mon légionnaire“, dem weitere Erfolge wie „L’accordéoniste“ (1940) folgten. Kurz nach dem Krieg gelang ihr mit „La vie en rose“ (1947) einer ihrer größten Erfolge.
Nach einem Autounfall zusammen mit ihrem damaligen Geliebten Georges Moustaki mußte Edith Piaf nach mehreren Operationen ihre Schmerzen lange mit Morphium betäuben, wovon sie bis an ihr Lebensende abhängig blieb.
Ende der 50 Jahre, als sie einmal auf der Bühne zusammenbrach, wurde eine unheilbare Krebserkrankung festgestellt. Edith Piaf trat aber weiterhin auf und ließ sich von einer mitgereisten Krankenschwester Morphium geben. In dieser schweren Zeit feierte sie dennoch ihre größten Erfolge und veröffentlichte mit „Milord“ und „Non, je ne regrette rien“ ihre beiden erfolgreichsten Schallplatten.
Im August 1963 brachte ihr Ehemann Théo Sarapo seine schwerkranke Frau in ein Landhaus in Südfrankreich, wo Edith Piaf am 10.10.1963 verstarb. Sarapo brachte die Verstorbene bei Nacht und Nebel nach Paris um sie in Paris offiziell für tot erklären zu lassen. An ihrem Begräbnis auf dem Friedhof Père Lachaise nahmen über 40.000 Menschen teil.