Tracklisting Album CD1
1. Wenn ich verliebt bin, muß ich jodeln
2. Der Kuckucks Jodler
3. Der Appenzeller Jodler
4. Dirndl, was hast‘ dir denn denkt
5. Im Urlaub in den Bergen
6. A sauber’s Dirndl und a fescher Bua
7. Holla-re-i-di-ei-ho!
8. Die Jodlerbraut (Ich wünsch mir eine Jodlerbraut)
9. Jodeln ist modern
10. Auf’m Tanzboden bei der Wirtin „Zum Stern“
11. Wer die Berge liebt
12. Wenn ich jodle, bin ich glücklich
13. Jodeldie-Jodeldee (Yodellee, yodellay)
14. Bei der Nacht und in der Fruah
15. Holzhacker-Jodler
16. Bin i bei dir
17. Komm, jodeln wir einmal zu zweit
18. Wenn die Buam auf d’Nacht zum Fensterln gehn
19. Ein Südamerikaner in Tirol
20. Der Auto-Jodler
21. Lach-Jodler
22. Amboß-Jodler
23. Mein Mädel, die Gretel, hört Jodeln so gern
24. Der Berni aus Bern
25. Holiday am Tegernsee
Tracklisting Album CD2
1. Der Königsjodler
2. Jahreszeiten-Jodler (Jodelfox)
3. Der Trommler von der Blasmusik
4. Jodlerball (Bei der feschen Marie)
5. Der Jodelwirt vom Alpenblick
6. Ein Berchtesgadener Dirndl und ein Reichenhaller Bua
7. Jodeltelegramm
8. Jodel-Marsch
9. Rosen-Reserl
10. Jägerhochzeit
11. A Feder am Huat
12. Wenn ich am Traunsee so viele schöne Frau’n seh‘
13. Zwei schnelle Brett’ln im Schnee
14. Der fesche Toni
15. Der Jodel-Plattler
16. Ja, der Doktor meint das Jodeln kann nicht schaden
17. Der Böllerschütz von Mittenwald
18. Ja, beim Fingerhakeln
19. Ein Tiroler Rötel
20. Ja, da legst di nieder
21. Auf dem Nebelhorn
22. A Jodler zum juchz’n
23. Die Sennerin aus Bayrischzell
24. Hochzeits-Jodler
25. Franzl, noch a Gstanzl
Info
Franzl Lang
Wenn ich verliebt bin, muß ich jodeln – 50 grosse Erfolge
Franzl Lang wurde am 28. Dezember 1930 in Obersendling, einem Stadtteil von München geboren. Er verbringt seine Kindheit in München. Nach der Schule macht er eine Lehre als Werkzeugmacher. Schon als Neunjähriger bekam Franzl ein Akkordeon, das später zu seinem Markenzeichen wird. Der bekannte Volksschauspieler und Regisseur Ludwig Schmid-Wildy holte ihn in die Münchner Theaterstätte Platzl, wo er erste Bühnenerfahrung sammelte. Schon bald wurde die Schallplattenindustrie auf das „Jodelwunder“ aufmerksam und nach einigen Probeaufnahmen erhielt er 1955 endlich seinen ersten Schallplattenvertrag. Sein erster größerer Erfolg war der „Kuckucksjodler“.
Es folgten etliche weitere Schallplatten und zahlreiche Auftritte bei Rundfunk und Fernsehen. Auch im Kino konnte er seine Jodelkünste zeigen, er spielte und jodelte in Filmen wie „Salzburger Geschichten“, „Tanze mit mir in den Morgen“ und „Drei Liebesbriefe aus Tirol“. Seine größten Erfolge waren der „Königsjodler“ aus dem Film „Der Orgelbauer von St. Marien“ und schließlich das „Kufsteinlied“ aus dem Jahr 1968.
In den 60er und 70er Jahren war er häufig in volkstümlichen Fernsehsendungen zu sehen. Bei den „Lustigen Musikanten“ im ZDF war er Dauergast und Jodler vom Dienst. Mit über 500 aufgenommenen Titeln und mehr als 20 Goldenen Schallplatten (plus 1x Platin) gehörte er zu den erfolgreichsten Künstlern der Volksmusikbranche. Franzl Lang starb am 6. Dezember 2015 in München.